Morgens müde & unmotiviert? 3 einfache Tricks für einen besseren Start

Frau streckt sich auf einem Stadtbalkon im Morgenlicht mit Tee auf dem Tisch.

Morgens oft müde? Diese 3 simplen Tricks helfen dir, mit mehr Energie in den Tag zu starten – ohne 5-Uhr-Club oder Hardcore-Sport!

Ich liebe den Morgen. Wenn ich mir die Zeit dafür nehmen kann.

Ich bin nicht der Typ, der um 5 Uhr aus dem Bett springt – aber ich liebe es, in Ruhe in den Tag zu starten. Kein Gehetze, keine To-do-Liste im Kopf, sondern erst mal ankommen, wach werden, durchatmen.

Ich mag’s lieber entspannt. Kleine Routinen, die einfach in meinen Tag passen. Keine zweistündigen Morgenrituale (sorry, Mama und Papa!), kein „5AM Club“ – einfach ein paar grundlegende Dinge, die mir helfen, gut in den Tag zu starten.

Was ich über die Jahre gelernt habe: Je einfacher eine Routine ist, desto wahrscheinlicher bleibe ich dabei. Und wenn ich mal nicht dazu komme? Kein Drama! Der nächste Tag ist ja auch noch da.

Es gibt ein paar Dinge, die meinen Start in den Tag garantiert besser machen.

Vielleicht hilft es dir auch. Vielleicht brauchst du morgens was ganz anderes. Aber wenn du oft müde oder unmotiviert aufwachst, dann probier’s mal aus.

1. Frische Luft & Sonnenlicht (wenn Berlin mal mitspielt )

Ich gebe es zu: Ich lebe, glaube ich, in der falschen Stadt.  Eigentlich sollte ich eher in eine Stadt wie Lyon ziehen, da sind es immer durchschnittlich 20 Grad und Sonne …

Aber willkommen in Berlin! Hier gibt’s im Winter oft genau zwei Lichtverhältnisse: „düster“ und „noch düsterer“. 😅

Trotzdem hilft es mir extrem, morgens so schnell wie möglich ans Tageslicht zu gehen. Und wenn es nicht da ist? Dann hilft auch schon frische Luft, weil sie mein System aufweckt und mir signalisiert: „Hey Körper, es ist Tag!“

Ich hab’s ausprobiert: Wenn ich nach dem Aufstehen sofort nach draußen gehe, bin ich deutlich schneller wach. Auch wenn es nur zwei Minuten sind.

Warum funktioniert das?

  • Tageslicht reguliert die innere Uhr (zirkadianer Rhythmus) und hilft, dass du abends besser schläfst und morgens fitter bist.
  • Frische Luft = mehr Sauerstoff = mehr Energie fürs Gehirn.

Eine Studie des National Institute of Health hat gezeigt, dass natürliches Licht am Morgen die Melatonin-Produktion reduziert – das Schlafhormon, das dich morgens müde hält. Dadurch kommt dein Körper schneller in den Wachmodus. (Quelle)

Wenn ich es nicht nach draußen schaffe? Dann öffne ich einfach kurz die Balkontür. Selbst ein paar tiefe Atemzüge kalter Morgenluft helfen schon.

2. Bewegung – und wenn’s nur 5 Minuten sind

Morgens Sport machen? Mhmm… in der Schulzeit hab ich das sehr diszipliniert gemacht, aber dann wurden im Studium die Nächte länger und 8h Schlaf wollte man sich trotzdem nicht nehmen lassen.

Aber gar keine Bewegung ist auch Mist. Wenn ich morgens einfach nur aufstehe und mich sofort an den Laptop setze, brauche ich ewig, um wirklich in Gang zu kommen.

Also hab ich mir angewöhnt, wenigstens ein bisschen Bewegung einzubauen. Nichts Großes, nur:

  • Ein Mini-Spaziergang
  • Ein paar Dehnübungen
  • Kniebeugen auf dem Balkon

Hauptsache, mein Körper wird wach!

Manchmal tanze ich auch einfach zu meinem Lieblingssong in der Küche – klingt albern, wirkt aber Wunder! 💃 Die Bewegung kurbelt nicht nur den Kreislauf an, sondern hebt auch direkt die Stimmung.

Tasse mit Kräutertee, Ingwer und frischer Minze auf einem Holzbrett in der Morgensonne.

3. Ein belebendes Getränk – von Ingwer-Zitrone zu Wildkräutern

Mein Go-to am Morgen war lange Ingwer-Zitronen-Tee. 🍋🔥 Besonders im Winter – der hat mich echt super durch die Erkältungszeit gebracht.

Aber eines Morgens war mein Ingwer einfach alle. Und ich wollte trotzdem was Warmes und Belebendes trinken.

Dann fiel mir das Probierset von Kruut ein, das meine Schwester mir geschenkt hatte. Wildkräuter, Honig, Apfelessig – klingt ein bisschen experimentell, aber hey, warum nicht?

Ich hab’s ausprobiert – und war echt überrascht. Es schmeckt frisch, leicht herb und gibt mir morgens genau diesen sanften Kick, den ich brauche. Kein Koffein-Crash, keine Säurebombe wie Kaffee auf nüchternen Magen – einfach ein natürlicher Energie-Booster.

Seitdem wechsle ich durch: Mal Kaffee, mal Ingwer-Zitrone, mal Kruut. Ich mag es, nicht immer das Gleiche zu trinken – aber eins von diesen dreien ist morgens immer dabei.

Warum sind Wildkräuter eine gute Alternative?

  • Bitterstoffe aus Kräutern wie Giersch oder Brennnessel regen die Verdauung und den Stoffwechsel an.
  • Apfelessig bringt den Kreislauf in Schwung und sorgt für ein frisches Gefühl im Körper.

Es gibt Studien, die darauf hinweisen, dass Bitterstoffe die Leberfunktion und den Energiehaushalt unterstützen

Ich trinke morgens am liebsten die Kraft-Mischung von Kruut – und wenn ich meine Tage habe, nehme ich lieber die Balance-Variante.

➡️ Falls du’s mal probieren willst: Kruut Oxymel – Kraft für den Morgen* Und wenn du STADTBALANCE15 eingibst bekommst du 15% Rabatt. Have Fun 🙂

Fazit: Dein Morgen, dein Rhythmus

Du musst nicht um 5 Uhr aufstehen oder meditieren wie ein Mönch, um deinen Morgen besser zu starten. Kleine Veränderungen machen oft den größten Unterschied.

Mein persönliches Morgen-Booster-Rezept: 2 Minuten frische Luft tanken (auch wenn’s grau ist!) Kurz bewegen (Balkon, Kniebeugen, Spaziergang zur Ampel) Ein belebendes Getränk (z. B. Wildkräuter-Oxymel statt Kaffee)

Musst du das genauso machen? Nein!

Vielleicht hast du morgens einen ganz anderen Rhythmus. Vielleicht brauchst du erst mal 30 Minuten für dich. Vielleicht funktioniert für dich nur Kaffee.

Ich hoffe, du findest eine Routine, die dich entspannt in den Tag kommen lässt!

Bis bald!


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